Chris
aus
Berlin
schrieb am November 19, 2022
um
5:51 pm
Frau Dr. med. Magic trat mir im Arztkittel mit Clipboard gegenüber. "Wie ich hier lese, hat ihr Hausarzt sie mir mit Verdacht auf eine besonders schwere Form des Gummifetischs überwiesen. Sie haben Glück, dass ich spezialisiert auf solche Fälle bin. Wenn ich es richtig verstehe, erregt es sie bereits, wenn sie mit so einfachen Dingen wie Latex-Handschuhen oder Luftballons in Berührung kommen? Wie lächerlich!" Ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher, dass es eine gute Idee war, dem Behandlungsvorschlag meines Arztes zuzustimmen. Allein schon, dass ich mich auf Bitten, nein, eher Befehl der Krankenschwester, noch bevor mich Frau Doktor überhaupt zu Gesicht bekam, für die Untersuchung nackt auszuziehen hatte, bereitete mir Unwohlsein. Vor allem als sich jetzt, wo ich auf Anweisung der Ärztin einen Luftballon aufblasen musste, das Unvermeidliche vollzog und mein nackter Schw*nz himmelwärts strebte. "Ich sehe schon, ein ganz schlimmer Fall. Passiert das eigentlich nur, wenn sie es selbst machen, oder…?" Sie griff sich selbst einen Ballon, beugte sich tief zu mir herunter, und blies ihn auf, nicht ohne dabei meinen Schw*nz zu berühren. Mein Stöhnen verriet mich. "Und was passiert bei ihnen eigentlich wenn ich…?" Ihre Krallen ließen den Luftballon platzen und mir entfuhr ein kleiner Schrei. " Ich glaube, mir bleibt nichts übrig, als zu einer Konfrontationstherapie zu greifen. Ich werde sie jetzt bitten müssen, viele Ballons aufzublasen, mindestens zwanzig, und die werden sie hier in meine Behandlungskammer hineintun." "Das sieht eher wie ein Käfig aus, Frau Doktor!" "Wollen sie meine wissenschaftlichen Methoden in Frage stellen? Ich habe nicht endlos Zeit, hier mit ihnen zu debattieren." Und wie aus dem Nichts heraus traf mich eine Reitgerte auf den Allerwertesten. "Was machen sie denn mit mir?" Sofort was ihre Hand an meinem Hals. "Jetzt hörst du mir mal zu, du kleiner Perversling! Was hier geschieht ist nur zu deinem Besten. Wenn du nicht mitmachst, kann ich dich auch gleich in die geschlossene Anstalt einweisen. Das geht eins, fix, drei – und du Gummiwich*er bist weggeschlossen für immer und ewig!" Ich musste schlucken, aber ihre Hand unschloss meinen Kehlkopf immer noch sehr unsanft. "Ab jetzt heißt es 'Ja, Frau Doktor. Gern, Frau Doktor.', wenn ich etwas von dir verlange. Und nun rein in die Kammer zu den Ballons!" Ich ging auf alle Viere, um hineinzukriechen. "Hast du nicht was vergessen?" Ich stutzte, merkte dann aber, was es war. "Ja, Frau Doktor, Gern, Frau Doktor." Mich traf eine Ohrfeige. "Das nächste Mal, ohne dass ich dich erinnern muss!" Mein Gefängnis war eigentlich durch die Luftballons schon ausgefüllt, es war so eng, dass sie von allen Seiten an meinem Körper drückten. Die Reaktion im Lendenbereich blieb nicht aus. "Ich werde dich jetzt darauf konditionieren, dass dieser Kontakt mit Gummi mit heftigen Schmerzen verbunden ist. Auf diese Weise wird dein Körper lernen, seine Erregung zu zügeln." Damit begann sie, meinen Schwanz heftig mit ihrer Reitgerte zu traktieren. Ich jaulte wie ein getretener Hund, aber am Zustand meines besten Stücks änderte sich nichts. "Das ist mir bislang noch nicht vorgekommen, ein besonders harter Fall, raus aus der Kammer!" Ich bahnte mir meinen Weg. "Das geht doch wohl ein bisschen schneller!" Sprach's und ließ eine Reihe von Ballons platzen, um mir den Weg zu bahnen. Einige der Gummifetzen trafen meinen steinharten Schwanz, was durchaus schmerzhaft war. "Jetzt heul hier nicht rum! Leg dich in diesen Latexsack. Wenn die einfache Konfrontation nichts hilft, dann müssen wir schärfere Geschütze auffahren. Du wirst jetzt vollständig von einem Ballon umschlossen werden!" Ich nuschelte kurz "Ja, Frau Doktor. Gern, Frau Doktor." und folgte ihrem Befehl. Während der Kompressor den Gummisack immer enger und enger aufblies, schauten nur noch mein Kopf und mein Schwanz heraus. "Die Theorie bei dieser Behandlung lautet, dass, wenn der Körper von Luft und Gummi umschlossen ist, der Schwanz aber nicht, man durch das gezielte Herbeiführen eines Orgasmus eine sogenannte Neuprägung erreicht. Der Patient sieht dann nicht mehr das aufgeblasene Gummi als Stimulanz, da dort ja offenkundig der Orgasmus nicht seinen Ursprung hat, sondern rekalibriert sich auf die freigelassene Stelle. Einen Haken hat die Methode: Ich kann dich ja nicht so prägen, dass du schon von reiner Luft geil wirst. Wir werden also ein Ersatzmaterial wählen. Aber vertrau mir, ich habe genau auf diesem Gebiet meine Spezialisierung." Einen Vibrator auf höchster Stufe an meinen Schwanz pressend, hockte meine Ärztin plötzlich über mir, entblößte ihre Scham und zielte einen schier endlosen Strahl ihres Champagners über mein Gemächt. Noch während ihrer letzten Tropfen auf den Ballon prasselten, in dem ich mich ja immer noch befand, schoss mein Spermium aus dem Schaft… Zum Abschlussgespräch durfte ich, zwar erleichtert, aber noch etwas verwirrt von der unorthodoxen Art der Therapie, nun wieder bekleidet gegenüber meiner Ärztin Platz nehmen. Sie war wieder ganz seriöse Medizinerin. "Ihnen wird in den nächsten Tagen auffallen, dass gewohnte Wege, zur Erregung zu gelangen, nicht mehr funktionieren. Ich gebe ihnen aber für den Fall der Fälle hier ein Fläschchen des Elixiers mit, das ihnen von nun an helfen wird, Befriedigung zu erlangen. Und wenn das alle ist, melden sie sich bitte in der Praxis. Wir sorgen dann gern für Nachschub. Auf Privatrezept, versteht sich!" – Pixie, es war ein herrlicher Spaß!
Administrator-Antwort von: pixiepeemagic
Die Therapie scheint aber sehr einprägsam gewesen zu sein, Chris. Da hüpft mein klinischer Verstand und mein Herz für Luftballons.