Gästebuch

PIXIE PEE MAGIC'S GUEST BOOK

ERFAHRUNGSBERICHTE

-english below-

Ich freue mich sehr, wenn du hier beschreibst, was du mit mir erlebt hast und wie sich das für dich angefühlt hat. Für mich ist das nicht nur 'Werbung', sondern ein ganz persönliches Erinnerungsarchiv.

Darüber hinaus können diese Einträge zeigen wie positiv, belebend, manchmal sogar 'heilend' eine BDSM-Session wirken kann.

In all ihren individuellen Differenzierungen und Möglichkeiten - je nach dem wer du bist und was du in die Session mitbringst. An Fantasien, Bedürfnissen, Trieb.

Insofern sind superlative Komplimente natürlich schön, aber nicht so wichtig. Wer ein paar reflektierte Zeilen oder vielleicht sogar einen ganzen Bericht zu seinem Erlebten verfasst, oder die Vertiefung einer Nuance,  oder die Beschreibung eines transformatorischen Schlüsselmoments gar... der bekommt eine Session gratis. Haha. Spass.

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I’d love you to write down your experiences with me. What did we do? What was it like? For me this is not only PR, but an archive of memories.

Furthermore, these entries could demonstrate the positive, revitalising and even healing potential of BDSM sessions, with all the uniquely individual sensations and possibilities - resulting from your phantasies, desires and instincts combined with my personality and skills.

The point is not in writing ultra-positive comments. Be it just a few lines reflecting your impressions, a complete thorough report, a succinct summary, or your description of a key moment in your transformation during the session - any of those shared impressions make me and the politic agenda happy.

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148 Einträge
Mark schrieb am September 16, 2025 um 7:04 a.m.
Verehrte Herrin Pixie, ich wollte mich nochmals für den wunderbaren Samstagnachmittag bedanken. Das war eine der besten und definitiv die ungewöhnlichste Session, die ich in den zurückliegenden 35 Jahren erleben durfte. Ich habe es keine Sekunde bereut, mich in Ihre magischen Hände begeben zu haben, die so viel Lust und auch Schmerz entfachen können - meine Brustwarzen erinnern sich immer noch sehr lebhaft an Sie. Es hat mir gefallen, dass Sie gleich von der ersten Minute an einen klaren Ton angeschlagen haben, als ich mich beim Wasser zuerst bedient hatte, was sowohl unachtsam als auch unhöflich von mir war. Das Vorgespräch war exzellent, Sie waren extrem gut vorbereitet und haben diskussionswürdige Punkte nochmal klar angesprochen, und im Laufe der folgenden zwei Stunden habe ich auch verstanden, warum Sie die Aspekte Erniedrigung und Demütigung thematisiert hatten. Ich habe mich jedenfalls nach dem Vorgespräch schon gut aufgehoben gefühlt. Beim Gang zur Dusche haben Sie mich dann zum zweiten Mal überrascht, aber dieser nahtlose Übergang in die Session hat mich gleich zu Beginn in den Tunnel geführt, den ich dann zwei Stunden lang nicht mehr verlassen habe. Einen Auftakt mit einer Schokolade essenden und Kaffee trinkenden Herrin hatte ich vorher noch nie erlebt, aber diese kreativen und ungewöhnlichen Einfälle zeichnen Sie definitiv aus. Mit dem Auftakt im Eingangskorridor und auch später in der Halle und auf der Terrasse haben Sie meine Lust an der Vorführung unheimlich gekitzelt und die Intensität der Session extrem erhöht, genauso durch die fast permanent geöffnete Tür zum Studio. Ich muss gestehen, dass ich kurz geschluckt habe, als ich das Wort Terrasse vernahm ("N*ckt an der Leine im Freien???"), zumal ich noch nie "Outdoor" gespielt habe, aber dieses Freilufterlebnis war dann unheimlich schön. Am liebsten hätte ich Ihren Kolleginnen und Kollegen aus Dankbarkeit gleich noch die Füße geküsst. Sie können übrigens an den Betreiber des Atriums gerne weitergeben, dass ich das Raumkonzept mit der Halle im Zentrum und den umliegenden Studioräumen genial finde und sehr genossen habe. In der Folge haben Sie dann sehr viel von dem eingebaut, was wir im Vorfeld besprochen hatten, aber immer mit Ihrer eigenen Note (Lautsprecherbox als Klammergewicht und W*chsen nach Takt, darauf muss man erst einmal kommen.). Ich rechne es Ihnen auch hoch an, dass Sie die Session nach meinem vorzeitigen "Kontrollverlust" (Kommen) nicht einfach abgebrochen, sondern konsequent zu Ende geführt haben. Sie sind eine wunderschöne Frau, und ich war für diesen Einblick, den ich eigentlich gar nicht mehr verdient hatte, sehr dankbar. Von Ihrem wohlriechenden Nektar habe ich keinen Tropfen verschwendet und die Verunreinigung mit meinem S*erma hatte ich mir selbst zuzuschreiben. Dieser wilde Mix an Körperflüssigkeiten hat mein Kopfkino schon nochmal getriggert. Ich hätte es durchaus verstanden, wenn Sie zum Schluss erneut die Gerte gezückt hätten, aber Ihre Bestrafung war perfider und weit wirkungsvoller: Als ich da n*ckt und unbeachtet im zugedeckten Käfig saß, die High Heels achtlos an mir vorbeiklapperten und aus dem benachbarten Studio die Sch*erzensschreie eines S*laven zu hören waren, der bei seiner Herrin nicht in Ungnade gefallen war, habe ich mich schon nach wenigen Minuten wie ein Häuflein Elend gefühlt und Sie haben mich durchaus im eigenen Saft schmoren lassen. Aber das gehört bei konsequenter Führung dazu und hat die Session auch irgendwie abgerundet. Sie sind eine unglaublich einfühlsame Herrin und wussten von Anfang an, welche Saiten Sie bei mir bespielen müssen, um mich wieder und wieder zu triggern. Das war sehr beeindruckend.
Thomas aus Atrium Berlin schrieb am August 28, 2025 um 7:39 p.m.
Ich habe mir schon seit vielen Jahren gewünscht, einmal ein SM Studio zu besuchen. Als absoluter Anfänger und Neuling war ich wirklich tierisch nervös. Muss man zu den ganz Harten gehören um sich bei Pixie windelweich trimmen zu lassen? NEIN! Pixie Pee Magic ist einer ganz herzliche Zuhörerin, ihre Tantra Verwöhnung für artige Subs ist Granate. Im Roleplay über zwei Stunden hatten wir immer eine tolle Beziehung und ich konnte mich mit allen Flausen eines 'Little' absolut sicher fühlen. Ein Little der provoziert wird aber auch deutlich zurechtgewiesen. Ihren Griff an meinen „kleinen Freund“, als ich mich in einer ärztlichen Untersuchung widersetzen wollte, den werde ich im meinem Leben nie vergessen. Das war so intuitiv und spontan - und genau so, wie ein Little es von seiner MommyDomme erwarten kann. Für mich war es total unerwartet, weil ich viel eher einen Spank provozieren wollte. Caregiver/Little (CG/L) ist eine Spielart des BDSM, bei welcher der dominante Partner die wohlwollende Fürsorge für seinen Sub übernimmt. Er dominiert und bestimmt, ohne zu unterdrücken. Auch hier darf es ruhig einmal etwas wehtun und an die Grenze des Bottoms gehen. Ich hatte noch nie in meinem Leben ein so großes D*ldo in meinem P* - und es war wunderschön. Der Little im Littlespace weiß immer ganz genau, dass seine MommyDomme nur das Beste für ihn tun wird. Die MommyDomme als Caregiver muss übrigens auch nicht die Rolle einer Mutter übernehmen: bei unserem Play war Pixie die strenge, wohlwollende Ärztin, die ihren Patienten sehr gründlich untersucht hat. Und es wurden wirklich keine L*cher ausgespart und es war viel besser als „Vanilla“. Du warst so lieb zu mir, ein zauberhafter Caregiver und hast die Verunsicherung einen Anfängers gekonnt überspielt. Ich bin immer noch überwältigt. Ich komme gerne wieder. Ps: Pixie Pee Magic habe ich für zwei Stunden im Atrium Berlin besucht, das Roleplay ein paar Tage vorher per Mail grob abgestimmt.
Rüdiger aus Studio Atrium schrieb am August 24, 2025 um 7:59 a.m.
Danke Pixie für die gelungene Session! Das Szenario, in dem du mich von einem Lokal unter dem Vorwand "Lust mal was Neues auszuprobieren" mit nach Hause genommen hast, hat super funktioniert. Ich genoss die Rolle, den dev*ten Neuling zu spielen, der dir einerseits gefallen will, sich gleichzeitig aber auch für seine neu entdeckte Lust schämt. Zur Steigerung der Demütigung musste ich mir selbst aussuchen, welche Toys ich mir anlegen sollte und du hast dabei amüsiert zugeguckt. Einen vibrierenden P*ug musste ich verwenden, danach folgten die Lederriemen mit denen ich mich selbst fesseln musste, bis ich mehr oder weniger hilflos vor dir saß. Ab dem Moment hast du ganz die Führung übernommen. Kurz darauf lag ich schon auf dem Gynstuhl vor dir. Mein Kopf war mit einer Latexfolie, die sich auf mein Gesicht drückte, ruhig gestellt, Arme und Beine hattest du ebenfalls fixiert. Entgegen meines (gespielten) Bittens hast du mich weder frei, noch gehen gelassen. Stattdessen hast du gecheckt wie viele deiner Finger passen und hast danach mit deinem Strap O* die Materie vertieft. Es hat dir Spaß gemacht zu sehen, dass dein "Date" entgegen seiner moralischen Vorstellungen plötzlich Spaß daran hatte. Um das zu unterstreichen durfte - nein, musste - ich dich inständigst bitten mich weiter zu bearbeiten und dir mein Gefallen in allen Farben zu beschreiben damit du weitermachtest. Diesen Moment fand ich sehr heiß, die verbale Komponente hat für mich das Ganze noch extatischer gemacht. Für mich war das definitiv der lustvolle Höhepunkt der Session. Schlussendlich wurde ich befreit und zum Ausklang durfte ich deinen Strap lu*schen und endlich Hand an mich legen. Leider hatte das dann mit der Selbstbe**iedigung tatsächlich nicht mehr geklappt weil ich auch schon ganz schön durch war. Aber selbst das haben wir noch in die Session eingebaut und verarbeitet. Ich gelobe Besserung, vielleicht war es ja plötzlich etwas Schüchternheit die da noch mit rein spielte. Auf jeden Fall habe ich schon ein Szenario für's nächste Mal: Wir werden uns wieder in jener Bar getroffen haben. Doch dieses Mal komme ich mit zu dir, wissend, dass wir beide unsere Lust mit Tabubrüchen erfüllen werden. Ich bin begierig mehr zu lernen. Seilbondage vielleicht? Da darfst nächstes Mal gerne mehr Hauen - den Rohrstock, den wir bei dieser Session nur angetestet haben fand ich sehr, sehr spannend. Damit möchte ich gerne mehr üben.
Melissa Macintire aus Tropicana schrieb am Juli 20, 2025 um 7:40 p.m.
A Femdom Coaching Beyond My Expectations ❤️ After doing a deep dive on dominatrixes in the city, I chose Pixie—and I’m so glad I did. I was seeking a one-on-one educational session to learn how to more confidently embody a dominant role as a woman with my partner and improve my pegging technique. On paper, Pixie had all the experience and qualities I was looking for, but meeting her in person exceeded all expectations. She was incredibly attentive, warm, and grounded, and immediately put me at ease. Throughout our session, I had so many “aha” moments. She offered clear, practical tips that made integrating dominance into my bedroom repertoire feel not only approachable but exciting. I had also made a bold request to practice pegging on a loyal submissive—something I thought was a long shot—and to my delight, Pixie made it happen! Being present during a live Dom session was something I didn’t even know was on my bucket list, but now I’ll never forget it. Thank you, Pixie, for your generosity, knowledge, and for guiding me through such an empowering and adventurous experience. I feel incredibly lucky. ❤️
Davinia schrieb am Mai 25, 2025 um 11:49 a.m.
Pixie is simply brilliant on so many levels. She is well prepared and listens attentively to your needs. This differs to previous sessions I had been to where I felt that my requirements fell on deaf ears. She is extremely intriguing and mesmerising as a Dominatrix but also adds laughter and some good sense of humour to the session allowing you to always feel comfortable. She is good at gently pushing boundaries which is what she did with me and encouraged me to go further. The result was that I felt extremely satisfied, relaxed and totally turned on. The session was in fact so good that although my trip to Berlin was short, I asked her for a second session which was unbelievably better. I will definitely be back and strongly recommend her.
Administrator-Antwort von: pixiepeemagic
Davina is a lovely and so fun feminine charakter, with which it was a holy pleasure to play with 😀
TV Michaela aus Essen schrieb am März 20, 2025 um 12:53 p.m.
Liebste Herrin Pixie, wie intensiv wirkt unsere gestrige Session noch nach. Ich muss immer wieder daran denken, wie ich ihnen und später dem Herren Elias Goldmund zu äußersten Diensten sein durfte und Sie meine Dauergeilheit immer weiter gesteigert haben. Wie gut sie meine Vorlieben getroffen haben, obwohl das meine erste Session bei ihnen war. Dass die drei Stunden sehr schnell vorbei gegangen sind, ist als besonderes Lob gemeint. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung. Ich wünsche Ihnen bis dahin schön intensive weitere Sessions. Ihre Lusth*re Michaela
Max schrieb am März 6, 2025 um 6:55 p.m.
Vielen Dank für deine Tranquillität, Empathie und das sensorische Erlebnis. Eleganz, Grazie und eine fabelhafte Ästhetik, welche meine Vorstellungen übertroffen haben. Durch all dies und die Leichtigkeit hast du ein Refugium für die Seelenruhe geschaffen. Magic! Für mich war es eine einzigartige Erfahrung, welche mich nachhaltig positiv begleiten wird. Be happy und Langsamkeit! 🙂 Danke! Max
Philipp aus Rottal-Inn schrieb am Dezember 29, 2024 um 11:48 a.m.
Man kann schon sagen, dass wir im Atrium eine neue Heimat für unsere heißen Spielenachmittage gefunden haben. Die sehr familiäre und aufgeschlossene Atmosphäre gegenüber allen se*uellen Spiel-Fantasien, die in den Räumen des Atriums und in den Köpfen der anwesenden Individuen herrscht, ist überaus ansteckend und wirkt auf einen selbst sehr befreiend. Es ist somit sicher, dass sich das Atrium zur besten Anlaufstelle in Berlin, Deutschland, Europa und der ganzen Welt entwickelt, wenn man auf der Suche ist, seine dunkelsten, tabuisierten und sa*omas*chistischen Vorstellungen und Träume wahr werden zu lassen. Zu dir Pixie, fällt es mir ein bisschen schwer dir nicht die gleichen Lobpreisungen zu geben wie in den ganzen anderen Einträgen z.B. du bist so einfühlsam, so konsequent, so professionell, so sexy, so fröhlich, so erregend, so emphatisch, so interessiert an neuen Spielideen, so einfallsreich, so fuc….. usw. Was mich aber am meisten an unseren regelmäßigen Treffen freut ist, dass du es immer wieder schaffst es nie langweilig werden zu lassen, mich immer wieder in deinen Bann ziehen kannst und mich für ein paar Stunden die ganze Welt vergessen lässt. Ich hoffe, dass wir noch eine große Menge an tollen Sessions zusammen erleben dürfen. Dein Kleiner, Philipp
Laura schrieb am Dezember 22, 2024 um 8:32 p.m.
Es ist Sonntagabend. Ich stehe vor dem Spiegel, strecke meinen Hintern gegen den Spiegel, meine Haltung stolz, wenn auch etwas erschöpft. Da sehe ich sie. Die Spuren der Session – an meinem Rücken, an meinen Nippeln, auf den Backen... rötlich und lebendig, als hätten sie eine Geschichte zu erzählen. Und während ich mich betrachte, schwingt ein Lächeln über mein Gesicht. Es ist der Moment in dem ich sagen kann - JA, ich hab' es getan! Aber mal der Reihe nach… Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich es tun sollte. Ob ich wirklich bereit dafür war. Und jetzt, wo ich zurückblicke, bereue ich nichts – nicht das Erlebnis, nicht die Entscheidung. Was sich in diesen zwei Stunden abspielte, war mehr als nur ein Moment. Es war eine Mischung aus Gefühlen, die mich überrollt haben, so unerwartet wie intensiv. Pixie hatte diese Balance, diese Mischung aus Härte und Zärtlichkeit. Man merkte sofort, dass sie wusste, was zu tun war. Klare & entschlossene Handlungen, die es mir zeigten. Ich fühlte mich gleichzeitig geführt und herausgefordert, in einem Spiel, bei dem die Regeln schnell klar waren. Und doch war da auch dieser Raum für Unsicherheit, ein Knoten in meinem Magen, der mich zugleich ängstlich und erregt machte. Es war ein Widerspruch aus Kontrolle und Hingabe, aus Nähe und Distanz. Am Ende war ich erfüllt von der Erfahrung. Herzlichen Dank! Liebe Grüsse Laura
Nik schrieb am November 10, 2024 um 12:59 p.m.
I met Mistress Pixie in November 2023 when I travelled to Berlin. I was inexperienced, and I had had a surgery some months prior which had made me nervous about intimacy and BDSM. Mistress Pixie held my hand and walked me through the magical world of sexuality. She understood my lack of experience and taught me many beautiful things. She made me experience many things for the first time ever. She understood my post-surgery situation and made sure my experience was safe. Her approach to the session with me was with care and sensitivity. The session was enjoyable but more importantly, it reduced my anxiety and gave me a boost in confidence. I felt like my true self. I will never forget the 1.5 hours I spent with her - it was therapeutic, educational and comforting. She clearly loves her work, understands people with empathy and has a great attention to details. I felt her domination but also her warmth and kindness. The aftercare at the end of the session where she placed her hand on my chest while we were breathing/reflecting together was especially lovely.  In my great Berlin trip where I witnessed some essential art, architecture and history, the session with her shines the brightest. I thank Mistress Pixie again as I still feel the positive impact of my session with her a year later.
Yosef schrieb am Oktober 9, 2024 um 2:08 p.m.
Pixie, thank you again for the session today. It was an amazing experience, and you are truly amazing and beautiful!
Alex aus Berlin schrieb am Oktober 5, 2024 um 1:53 p.m.
Hi Pixie, liebe Kinklady, du bist doch die beste Kulturperformerin ever. Das Spiel mit Dominanz und Empathie, die Fixierungen, Flagellation, Schmerz und das tantrische Streicheln … Diese Empfindungen fügst du in deinen Sessions wie ein Dirigent sein Orchester zusammen! Endorphine fliessen, der Subspace umflutet mich, nach der Session glühen noch bis zum nächsten Morgen die Emotionen nach! Keine der vielen Sitzungen hat mich unberührt gelassen… ! Ich habe das Gefühl die innere Stärke nimmt zu. Und die Sehnsucht nach dem naechsten Treffen will nicht mehr weichen!
Administrator-Antwort von: pixiepeemagic
So ist's recht, untergebener Orchestrant.
Al. van L. aus Hildesheim schrieb am August 31, 2024 um 5:22 a.m.
Schönen guten Abend liebe Pixie, also es ist wirklich toll mit dir. Es war wieder grandios. Ich wachse mental danach. Meine Gedanken sind kreativer, ich bin offener und mit mehr Selbstvertrauen unterwegs. Das ist wirklich klasse. Eine Begegnung mit dir gibt mir im Inneren etwas Festes. Einen harten Kern.
sK aus Berlin schrieb am August 8, 2024 um 8:04 p.m.
Hier einige Bemerkungen zu unserer letzten Session. Einiges ist mir tief im Gedächtnis geblieben. Anderes fehlt - Filmriss. Aber der Reihe nach. Seit Tagen fühlte ich mich weich, nicht bereit für eine harte Session. Muss es aber immer "hart" zugehen? Pixie ist ja nicht nur eine "fiese" Sadistin, sondern auch jemand der BDSM und Tantra verbinden kann. So sollte es diesmal die "softere" Variante werden. Was ist Tantra? Was ist BDSM? Für mich sind es zwei unterschiedliche Wege, die zu einem gemeinsamen Ziel führen. Welch eine Herausforderung für den Sub beide Wege gleichzeitig zu beschreiten! Unweigerlich kommt mir der Gedanke "böser Cop - guter Cop". Es ist ein Genuss zu spüren, wie ein Seil sich, einer Schlange gleich, um meinen Körper windet. In Gedanken folge ich diesen Bewegungen. Der Geist schaltet ab. Ein plötzlicher Ruck holt mich zurück. Gefesselt, und an einem Haken hängend, stehe ich im Raum. Mit einem Lächeln schliessen sich meine Augen und alle Anspannung fällt ab. Schläge treffen mich. Ihnen folgen zarte Berührungen. Fingernägel bohren sich in meine Haut. Das Spiel einer Feder bringt mich zum zittern. Das Nadelrad lässt mich endgültig den Raum der Gefühle betreten. Was außerhalb dieses Raumes passiert, nehme ich kaum noch wahr. Nebensächlich ist es geworden. Viel viel wichtiger ist das, was in meinem Inneren passiert. Diesem folge ich. Über vieles dieser Session hat sich ein Nebel gelegt. Keine Erinnerung ist geblieben oder wenn doch, dann sehr lückenhaft. Dafür war die Welt der Gefühle um so intensiver. Am Ende Visionen vor meinem inneren Auge ... Pixie ist neben mir und fängt mich auf. Danke.
Al. van L. aus Hildesheim schrieb am Mai 17, 2024 um 10:17 a.m.
Du hast mich tief berührt. Es ist toll mit dir. Hallo Pixie, Ich zehre immer noch von der schönen Zeit. Ich sollte viel öfter bei dir anfragen. Dein Spiel und das Bad in den Brennnesseln hat mir sehr gut getan. Auch wenn es am Anfang schwer fällt. Wenn gleich ich kein Anhänger von Flagellation bin, es war treffend. Das finde ich in der Begegnung mit dir besonders hervorragend. Irgendwie ist es doch stimmig. Ich spüre es immer noch nach. Und es ist ein tolles Gefühl. Ich fühle mich bei dir immer wohl und sicher. Du hast eine unglaubliche Begabung mich zu berühren. Dein Takt in der Session ist wirklich klasse. Es war mit Abstand die beste Session die ich je erleben durfte. Sich mit dir zu unterhalten und die Spaziergänge tun mir sehr gut. Du hast mich geerdet. Und vor allem sehr glücklich gemacht. Ganz liebe Grüße von mir, Al. PS: Die Nippelklemmen von der Münchner Messe finde ich sehr passend. Woher bekomme ich die? Wenn ich fragen darf.
Martin A. aus Hamburg schrieb am März 6, 2024 um 11:05 a.m.
Hallo Pixie, ich möchte es nicht versäumen, dir nochmal für die wieder einmal wunderbare Zeit zu danken. Ich fand die Kabelbinder echt Klasse. Sehr effektiv und unentrinnbar. Allein das Gefühl, wenn es sich immer enger zieht, war schon toll. Ich habe alle Positionen sehr genossen und fand es auch nicht zu abschnürend. Auch die erste Fesselung mit Hände überkreuz auf dem Rücken, die sehr eng war, fand ich super und gut auszuhalten. Dir somit wehrlos ausgeliefert zu sein, einfach WOW.
K. aus Berlin schrieb am Januar 30, 2024 um 7:28 p.m.
Die Manschetten sind angelegt, noch ein tiefer Atemzug dann bin ich bereit. Bereit für Pixie. Was wird mich erwarten? Hatte ich ihr doch gesagt '... Bring mich an meine Grenze und darüber hinaus ...'. Nicht weniger wollte ich. Kein leichtes Unterfangen, für beide. Die Tür öffnet sich, die Herrin steht vor mir. Augenblicklich katapultiert es mich in eine andere Welt, unübersehbar für den Betrachter. Die Hände werden auf dem Rücken fixiert und eine Augenbinde angelegt. Dieses Sinnes beraubt schärfen sich alle anderen. Eine Leine strafft sich. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen. Klatschende Geräusche ertönen im Raum, ab und an auch ein Stöhnen. Mit gezielter Atmung versuche ich den Schmerz zu lindern. Nicht immer erfogreich. Hinter mir tanzt Pixie ihren ganz eigenen Tanz. Ihr Partner ist die Peitsche, sie lässt ihn wirbeln und durch die Luft sausen. Auf, am Tanz, 'unbeteiligte' Personen wird keine Rücksicht genommen. Der Rythmus wird schneller. Überträgt sich auf mich, Atmung und Puls beschleunigen sich. Zeit und Raum sind längst bedeutungslos geworden. Ruhe. Nichts mehr. Schritte entfernen sich. Geräusche, die ich nicht zuordnen kann, dringen an mein Ohr. Dann, wieder Stille. Wo ist Pixie? Hat sie mich allein gelassen? Unvermittelt 'legen' sich die Striemen einer Peitsche auf meine Schulter ... kleben fest, wie die Tentakeln eines Kraken ... schneiden sich ein ... nein, brennen sich ein ... ich spüre Wärme, an meinem linken Ohr ... entspanne mich ... Pixie flüstert, ich kann den Sadismus in ihrer Stimme förmlich riechen, aber auch etwas wie Anerkennung, 'das war die Peitsche aus Gummi' ... mir läuft es, bei dem Gedanken, weitere Begegnungen mit diesem Instrument machen zu dürfen, eiskalt den Rücken runter. Das Ritual eines Ritterschlags kommt mir in den Sinn. Wurde ich gerade mit diesem Instrument vermählt, wie die Ritter mit dem Schwert, und Pixies Worte bedeuten eigentlich '... Sub, erweise dich der Ehre, von diesem Instrument berührt zu werden, für würdig ...'. Um es vorweg zu sagen, dieser Schlag hinterließ eine nachhaltige Spur nicht nur auf, vor allem, in mir. Dieses Gefühl, wie die Peitsche mich das erste Mal streichelte, mich in ihren Besitz nahm, ist fest eingebrannt. Gnadenlos geht es weiter. Die Peitsche versetzt mich in Trance. Pixie stimmt einen Countdown an. 20 ... 19 ... ich stimme ein. Mit fallenden Zahlen steigert sich nicht nur die Intensität, sondern auch die Frequenz der Schläge. Mein Problem, die Frequenz ist höher als mein zählen. Pech für den Sub. Eins brülle ich, es klatscht. Geschafft, denke ich. Nullllll schreit Pixie und im nächsten Augenblick waren alle meine Muskeln bis zum Bersten gespannt ... Pixies gnadenlose Stimme '... Sub, der Rohrstock wartet schon ...'. Wie auf einen alten Bekannten freue ich mich auf ihn, den König der Schlaginstrumente. Normalerweise läßt die Dom doch Pausen zwischen seinen Auftritten, so dass seine Kraft die Möglichkeit bekommt, sich im gesamten Körper des Sub zu entfalten. Was aber ist normal? Pixies Pausen werden immer kürzer. Sie handhabt ihn wie eine Dirigentin ihren Stab. Was bin ich dabei, Orchester oder Zuhörer? Eher Orchester. Ich ertappe mich, wie ich beginne etwas zu murmeln. Es ist die erste Silbe des Codewortes. Ein Teil von mir will die Pain beenden, siegen tut der andere Teil. Der Part in mir, der weiter will, der wissen will, was hinter dem Horizont liegt. Tatsächlich schaffe ich es die letzte Silbe zu unterdrücken. ... Pixie hat dieses halbe Wort nicht wahrgenommen ... sie dirigiert weiter ... Pause '... Sub, hast du grad um 'Erbarmen' gebettelt, oder was hast du genuschelt? ... es gelingt mir sie vom Gegenteil zu überzeugen ... es geht weiter, ein Staccato beginnt ... mir erscheint eine Vision, ich stehe vor einer Wand ... kralle mich fest, kämpfe mich hoch, zum oberen Ende ... will rüberschauen, will wissen, was dahinter ist ... das Staccato steigert sich ... eine letzte Kraftanstrengung, ich lasse los ... brülle das magische Wort und sacke zusammen ...'. Die Endphase der Session besteht aus einem Konglomerat aus Schmerz und Lust. Beide schließen sich aus, aber das Eine ist Nichts ohne dem Anderen. Beide bedingen sich. Vereinen sich ... Neben mir sitzt die Pixie. Ihre Hände ruhen auf meinem Körper. In diesem Augenblick ist sie nich mehr die Herrin, sie ist die Shakti. Ich nicht mehr der Sub, sondern ein Shiva. Ich komme an in meinen Gefühlen. Absolute Stille. Ein Geräusch, vergleichbar dem, das man vernimmt, wenn ein Mäuschen an einem Stück Knäckebrot nagt. Ich lausche. Verrät es mir doch viel über die Magie dieses Moments. ... Die Künstlerin hat ihre Arbeit beendet. Ist zurückgetreten. Sitzt in einem Sessel. Betrachtet das Werk. Wieviel Kraft hat sie hineingesteckt? Hat die Arbeit sie gefordert? Ist sie zufrieden? Was empfinden Betrachter? Was der Besitzer? Wird es als Kunst angesehen werden? Wird es Bestand haben oder in irgendeinem Keller vor sich hin modern? Oder an einer Wand hängen? In einem schönen Raum? Zusammen mit anderen Kunstwerken? Diese Session hat mich gefordert, sehr sogar. Eines Eindrucks konnte ich mich nicht erwehren, dass auch die Künstlerin ein klein wenig gefordert wurde. In meinen Augen bist Du eine große Künstlerin. K.
Sohn aus Bayern schrieb am November 24, 2023 um 11:33 a.m.
Liebe Pixie, ich bin jetzt wieder zu Hause. Ich soll dir von meiner Freundin ausrichten, dass sie deine Erziehung an mir sehr zu schätzen weiß. Sie kennt nicht viele junge Männer, die das Wohlbefinden ihrer Partnerin klar vor ihre eigenen Gelüste setzen. Nach ihrer Einschätzung liegt das vor allem an deinen vorbildlich-dominant-per*rsen Erziehungsmethoden. Alles Liebe, dein S.
Mr. Bond aus Rheinland schrieb am Oktober 5, 2023 um 6:25 a.m.
Vor kurzem war ich in Berlin für ein paar Tage und für mich war schon im Vorfeld klar, in der großen Hauptstadt möchte ich eine Seilbondage-Session machen. Ich dachte in dieser Millionen-Stadt gibt es bestimmt ohne Ende Damen, die diesen Service anbieten. Ich war überrascht, dass das Angebot sehr überschaubar ist. Im Nachgang bin ich froh darüber, da ich so den Weg zu Pixie gefunden habe. Bereits der erste telefonische Kontakt mit ihr war angenehm und sie wirkte am Telefon sehr sympathisch. Ich wollte zwei Stunden für eine aktiv/passiv Bondage Session mit gewissen Anreizen bei ihr Buchen. Nachdem wir etwas über unsere beiderseitigen Vorstellungen zu dem Spiel mit dem Seil und unsere bisherigen Erfahrungen gesprochen haben, hatte ich schon ein gutes Gefühl, die Richtige für eine solche Session gefunden zu haben. Die Tatsache, das wir entspannt und ohne gefühlten Zeitdruck telefoniert haben, hat bei mir einen Eindruck der Geborgenheit vermittelt. Am Abend der Session habe ich mich erstmal mit der U-Bahn verfahren, so das ich 5 Minuten zu spät angekommen bin. Pixie hat mich sehr lieb empfangen und ich war erfreut dass sie genauso hübsch ist wie auf den Bildern. Im Spielzimmer haben wir Details besprochen, was wir denn mit dem Seilen für perverse Sachen machen wollen. Ich hatte auch hier ein sehr gutes Gefühl und war mir schon vor der Session im Klaren, dass das hier ein geiler Abend werden wird. Pixie hat mit mir in einer Ruhe gesprochen, als würden wir schon seit Jahren zusammen spielen. Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht und zuvor das Finanzielle abwickeln konnte, wurde ich nackt wie ich war von Pixie zurück in das Spielzimmer geführt. Pixie war mit einem schwarzen Kleid und einem Lack-Korsett gekleidet. Nachdem ich die Augen schließen und tief durchatmen sollte, spürte ich wie das erste Seil meinen Körper berührte und schliesslich meine Arme auf den Rücken gebunden wurden. Nach und nach hat Pixie mich verschnürt. Dabei hat sie mit ihrem Körper und den Seilen meinen Körper auf eine besonders intensive Art und Weise berührt. Jedes Seil mit dem sie mich gefesselt hat wurde erst sehr langsam über meinen Körper geführt. Nachdem mein Oberkörper, mit den Armen hinter dem Rücken, gut verschnürt war, befreien war nicht mehr drin, sollte ich mich auf die große Matte auf dem Boden setzen. Schnell hat sie meine Beine weit gespreizt an die Pfosten von dem Bett neben der Spielfläche gefesselt. Nun wurden auch Cock and Balls verschnürt. Auf die Frage ob es zu fest abgebunden wäre habe ich mit nein geantwortet, was von Pixie grinsend mit "dann warte mal ab, es wird noch enger" gekontert wurde. Und jetzt wurde das Paket richtig fest gezurrt. Das Seil wurde nach oben an einen Ring an der Decke gezogen. Nun sass ich da nackt und hilflos verschnürt und wurde von Pixie mit ihren Händen und den Fingernäglen zum Wahnsinn getrieben. Sie setzte sich hinter mich und befreite meine Hände, die darauf, wie auch immer, an Pixies Brüsten hängen blieben. Als Reaktion darauf wurden meine Hände nun vor dem Körper an meinen Beinen festgebunden. Dazu musste Pixie sich nach vorne beugen und hat meinen Oberkörper rechts neben ihrer Brust auf ihre Oberschenkel gelegt. Vor meinem Gesicht war nun ihr Korsett das bei jeder ihrer Bewegungen vor meiner Nase quietschte. Ich konnte nicht anders als nach ihren Brüsten zu schnappen, was die Konzequenz hatte, dass sie mir ihr Kleid als Knebel in den Mund gestopf hat um mich in Ruhe weiter fesseln zu können. Nach kurzer Zeit hatte ich mich von dem Keidknebel aber wieder befreit. "Ich muss uns wohl beide fesseln" meinte Pixie und griff ein weiteres Seil, drückte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und fesselte ihn genau dort fest. Das Seil wurde dabei durch meinen Mund gelegt, so dass ich wieder geknebelt war. So konnte sie nun in Ruhe meine Hände mit der Beinfesselung verbinden. So was erotisches habe ich noch nie erlebt. Jede ihrer Bewegungen musste ich nun etwas mitmachen und kurz über meinem Kopf waren ihre Brüste. Sie hat es soweit getrieben, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Danach hat sie uns beide wieder auseinander gebunden, jedoch ohne meine eigentliche Fesslung zu lösen. Es folgte ausgiebiges Tease and Denial, das ich der geneigten Fantasie des Lesers überlasse. Danach hatte ich die Ehre die schöne Pixie zu verschnüren. Ich habe alle Seile benutzt die Pixie vorher an mir benutzt hat. Rache muss sein. Wenn es mich nochmals nach Berlin verschlägt, ist ein weiterer Besuch bei Pixie ein absolutes Muss. Vielen Lieben Dank für diesen geilen, fesselnden, erotischen, wunderschönen, exzellenten, heftigen, hammer Abend, schöne Pixie
Der Schüler schrieb am September 2, 2023 um 8:24 a.m.
Ich bin damals lange um die Website herumgeschlichen und war im Februar endlich das erste Mal bei Pixi. Auch ohne Vorkenntnisse habe ich von Pixie eine aufregende und nachhaltig beeindruckende Session erhalten. Sie ist interessiert, intelligent und unglaublich einfühlsam. Für Menschen, die wissen, was sie wollen, ist sie vermutlich genau so geeignet, wie für blutige Anfänger - wie mich. Sie nimmt sich die Zeit für ein ausführliches Gespräch, um mit einem gemeinsam herauszufinden, was man eigentlich sucht. Sie setzt die Erkenntisse danach in der Session perfekt um und stellt einen in den Mittelpunkt. Man merkt förmlich, wie sie jede Reaktion von einem aufnimmt und sich dahingehend anpasst. Unglaublich. Ich muss zugeben, dass ich aus der ersten Session ziemlich verwirrt herausgegangen bin - aber im positiven Sinne. Die Erfahrungen sind nachhaltig. So kam es jetzt (6 Monate später) relativ spontan zu einem zweiten Besuch und hier muss ich sagen: Wow! Sie konnte sich genau an die Session von damals erinnern und wir sind diese nach so langer Zeit noch einmal komplett durchgegangen. Die zweite Session war komplett anders, sie konnte die Dinge direkt umsetzen, die wir 5 Minuten vorher im Gespräch herausgefunden haben - auch wenn gewisse Dinge nicht ausgesprochen wurden. Auch hier zeigte sich mal wieder, welch unglaubliches Gespür sie hat. Wenn ihr also zu der Sorte Mensch gehört, die hier immer wieder vorbeikommen und nicht wissen, ob es das richtige für euch ist - tut es einfach - begebt euch auf die Reise. Pixie ist die richtige Begleitung. P.S. Danke Pixie, für die (bisher) zwei wundervollen Sessions!