Ich sitze in einem Versuchsraum nackt auf einem Stuhl. Psychologieprofessorin Pixie sitzt mir gegenüber, mit Stift und Klemmbrett in der Hand. Sie hatte mich zuvor freundlich begrüßt, und sich versichert, dass ich all dies einvernehmlich und für das Wohl der Wissenschaft mache.
Ja, und vielleicht auch für eine gute Note in der Abschlussarbeit meines Psychologiestudiums. Der Themenvorschlag ‚Abweichendes Sexualverhalten in der modernen Männlichkeit‘ kam von Dr. Magic höchstpersönlich.
Mir ist die Situation etwas unangenehm. Es wird schnell klar, dass Pixie den Fragebogen über meine eigene „abweichende Sexualität“ ausführlich studiert hat. Der Stuhl, auf dem ich sitze, ist unter meinem Hintern verdächtig glitschig, als wäre er mit Gleitgel präpariert. Das war eines der Dinge, die ich beim Punkt ‚Was mich erregt‘ im Fragebogen brav angegeben habe: Glitschigkeit.
Peinliche Befragung mit Reizstrom
Doktor Pixie will mich einer peinlichen Befragung zu sexuellen Paraphilien unterziehen. Ich bin da aber etwas schüchtern, schliesslich bin ich ihr Student! Offensichtlich ist, dass mich dieses Gefühl um meinem Hintern gerade ziemlich geil macht. Ich werde aufgefordert schneller auf und ab zu rutschen. Dr. Magic fixiert mich mit Folie am Stuhl. „Damit Du nicht runterfällst, wenn du da so rumrutschst“ – aber nützlich wird die Folie für sie vor allem, als sie mich an sehr intimen Stellen verkabelt. „Das funktioniert wie ein Lügendetektor“, erklärt sie. „Wenn ich das Gefühl habe, deine Antwort ist wissenschaftlich nicht verlässlich, dann muss ich den Strom aufdrehen. Wenn gar keine Antwort kommt, dann doppelt so stark.“
Ich spüre Doktor Pixies stechenden Blick auf meinem Genital. Und dann kommt der erste Stromschlag. Der geht auf keinen Fall spurlos an mir vorbei. Sie bemerkt es. „Eben warst Du nur im Gesicht rot, jetzt hast Du auch am Hals rote Flecken. Auf deiner Stirn steht Schweiss!“
Sie dreht den Strom noch etwas auf.
Stotternd versuche ich eine erste Antwort. Ungenügend. Pixie steht von ihrem Stuhl auf und geht um mich herum. Fasst an meine feuchte Stirn, streicht sanft über meine Arme, und lässt ihre Fingernägel über meinen Oberkörper gleiten, dass ich Gänsehaut bekomme. Sie legt ihre Wange an meine, ihre Arme über meinen Körper, und ich kann nicht anders als die Nähe und Wärme zu genießen, die sie ausstrahlt. Es ist im schönsten Sinne des Wortes elektrisierend: Ich habe gerade gar keine andere Wahl, als mich auf diese Innigkeit einzulassen.
„Jetzt, mein Lieber, habe ich Macht über dich“, flüstert sie in mein Ohr. „Ich zeig es dir.“ Ihre Hände wandern höher, über meinen Mund und meine Nase, und ich kann erst wieder atmen, als sie mir das nickende Zugeständnis abnimmt, dass ich nun brav antworten werde.
Aufblasbarer Latexsack – Der Druck steigt
Als sie schließlich die Aussage von mir hat, dass ich fasziniert von Latex sei, springt sie auf. „Dann testen wir das doch mal!“ Der Druck steigt.
Eine Weile später schließt Pixie die Reißverschlüsse an einem hellblauen Gummisack, in dessen Inneren ich liege. Es ist ziemlich glitschig hier drin, was damit zu tun haben könnte, dass Pixie auf mich und den aufblasbaren Latexsack mittlerweile eine halbe Flasche Silikonöl aufgewendet hat.
Dieses Gefühl, richtig glitschig zu sein, in Latex zu stecken, nicht raus zu können, und zu wissen, dass sich das jetzt für eine Weile auch nicht ändern wird, tackert mir ein seliges Grinsen ins Gesicht, gegen das ich nicht ankomme. Aber als Pixie den Kompressor anschaltet, um die Luftkammern zu befüllen, wird mir nochmal ganz anders. Spätestens, als ich den Kontakt zum Boden verliere und unkontrolliert in diesem Body Bag umher rutsche, packt mich die Fassungslosigkeit, und ich lache und fluche gleichzeitig über dieses skurrile Körpergefühl.
Für Pixie ist es wohl ein amüsanter Anblick: „Das gefällt mir schon sehr gut. Aber ich glaube, Du bist noch nicht glitschig genug“.
Golden Shower – Golden Vollverschluss Bathing
Mit einem Lächeln, das mich beunruhigt, öffnet sie einen Reißverschluss am Gummisack, dessen Existenz mir bis dahin nicht bewusst war. Als ihre Hand in einem Latexhandschuh hineinfährt und sich um meine empfindlichen Körperstellen schließt, wird mir der Zweck der Öffnung klar, meine Nervosität steigt, und nicht nur die… Aber dann positioniert sie den Sack zwischen ihren Knien, die offene Stelle unter sich. Begleitet von einem Plätschern wird es im Innern unmittelbar wärmer und nochmal um einiges glitschiger. Dann erhöht sie den Druck auf die Luftkammern.
Einnässen im Blasesack
Ich bin gerade dabei, mich zu entspannen, als ich das zunehmende Drücken auf meiner Blase bemerke. Das kommt nicht von ungefähr – nach Prüfung meines Fragebogens fand meine Professorin es wichtig, mich über die Dauer des Experiments hinweg Unmengen von warmen Wasser trinken zu lassen – das Ergebnis spüre ich jetzt.
„Ich glaube, ich müsste mal auf die Toilette“, sage ich schließlich.
„Sehr gut! Dann pinkel mal.“
„Einfach so?!“
„Nur zu.“
Sie setzt sich auf den prallvollen Latexsack, und damit auf meine Blase, die lautstark protestiert. Ich stöhne.
„In meiner Forschung geht es auch darum zu testen, wie sich der Druck eines inflatable Bodybag’s mit dem Druck einer vollen Blase verträgt.“
„Aha?“
„Oder um es anders zu sagen: Ich lass dich nicht raus, bis auch du gepinkelt hast.“
Ich spüre schon wieder Schweiß auf meiner Stirn, und glaube, der hat jetzt nicht nur mit der Wärme zu tun, sondern ist gewissermaßen auch „Schamschweiß“. Ich kann mich doch nicht einfach einpinkeln! Denke ich. Und sage ich.
„Glaubst Du?“, fragt Pixie. „Ich glaube, du kannst das“, sagt sie, steht auf, und geht.
Ich atme tief ein und aus. Es ist schon spürbar, ja. Aber noch halte ich das aus.
Da kommt Pixie zurück. Sie winkt mir fröhlich mit einer neuen, vollen Wasserflasche. Ich schlucke.
Der Druck steigt.