Pixie Pee Magic ist „Rubberella“ im BDSM-Genre-Thriller „The Mistress and the Spy“ Ein authentisches Session Adult Adventure (Role Play!) direkt aus dem Studio Lux Latexraum. Genau das kann passieren, wenn man sich zu einem dreistündigen Aufenthalt eben dort hinreissen lässt. Die Überwachungskamera war Zeuge. Featuring Latex Bondage, Boomer Fixierung, CBT, Elektro Play, Melkmaschine Venus 2000, den aufblasbaren Latexsack, den nichtaufblasbaren Latexsack und natürlich ein ausführliches Verhör. Alles mit dem lebensmüden Spy, selber schuld! Aber die Story von vorn: Rubberella, eine Domina aus Berlin, ist für ihre glänzende Ausstrahlung bekannt. Vor allem wenn sie Latex trägt, brennt es so manchem in den Augen. Im Dominastudio Lux lebt sie glücklich und zufrieden in der Latexkammer, ihrem ureigenen Universum das ganz nach Rubberellas Regeln funktioniert. Hier verbringt sie Tag für Tag und hat schon so manchen Gast zu sich eingeladen um ihre Latexfreuden zu teilen. Doch sie weiss, dass sie auch Feinde hat, die sie um ihr glänzendes Latex beneiden. Eines Tages, als sie ein verdächtiges Geräusch vom Flur her hört, weiss sie, dass es an der Zeit ist, sich ihnen in den Weg zu stellen. Wird Rubberella stark genug sein ihr Latexuniversum zu verteidigen? Komm rein und finde es heraus! Alle drei …
Babylon Berlin: Pixie im TV-Serienformat
‚Pixie Pee Magic‘ spielt sich selbst in bekannter Fernsehserie Die Hauptstadt, 1929, fast so ’sündig‘ wie heutzutage. Was uns das Berghain, GHB und Ketamin sind, waren damals der Tanzpalast Moka Efti, Koks und Ampullen vom Apotheker. Und damals wie heute war es nicht gern gesehen wenn Spitzenpolitiker Sexarbeiter besuchen.