Dear english visitor, this is my guestbook and I am happy you are here to read it. As i wanted to have all my guests voices in one thread, i didn’t separate the german from the english entries. So please scroll for the english entries, and for the german ones use google translator in the google chrome browser.
And, to generate more original english ones, dare to make your own entry about our session!
Thank you so much, i appreciate your effort. Pixie
138 entries.
Pixie, thank you again for the session today. It was an amazing experience, and you are truly amazing and beautiful!
Hi Pixie, liebe Kinklady, du bist doch die beste Kulturperformerin ever.
Das Spiel mit Dominanz und Empathie, die Fixierungen, Flagellation, Schmerz und das tantrische Streicheln …
Diese Empfindungen fügst du in deinen Sessions wie ein Dirigent sein Orchester zusammen!
Endorphine fliessen,
der Subspace umflutet mich,
nach der Session glühen noch bis zum nächsten Morgen die Emotionen nach!
Keine der vielen Sitzungen hat mich unberührt gelassen… !
Ich habe das Gefühl die innere Stärke nimmt zu. Und die Sehnsucht nach dem naechsten Treffen will nicht mehr weichen!
Schönen guten Abend liebe Pixie,
also es ist wirklich toll mit dir.
Es war wieder grandios.
Ich wachse mental danach. Meine Gedanken sind kreativer, ich bin offener und mit mehr Selbstvertrauen unterwegs. Das ist wirklich klasse. Eine Begegnung mit dir gibt mir im Inneren etwas Festes. Einen harten Kern.
Hier einige Bemerkungen zu unserer letzten Session.
Einiges ist mir tief im Gedächtnis geblieben. Anderes fehlt - Filmriss. Aber der Reihe nach.
Seit Tagen fühlte ich mich weich, nicht bereit für eine harte Session. Muss es aber immer "hart" zugehen? Pixie ist ja nicht nur eine "fiese" Sadistin, sondern auch jemand der BDSM und Tantra verbinden kann. So sollte es diesmal die "softere" Variante werden. Was ist Tantra? Was ist BDSM? Für mich sind es zwei unterschiedliche Wege, die zu einem gemeinsamen Ziel führen. Welch eine Herausforderung für den Sub beide Wege gleichzeitig zu beschreiten! Unweigerlich kommt mir der Gedanke "böser Cop - guter Cop".
Es ist ein Genuss zu spüren, wie ein Seil sich, einer Schlange gleich, um meinen Körper windet. In Gedanken folge ich diesen Bewegungen. Der Geist schaltet ab. Ein plötzlicher Ruck holt mich zurück. Gefesselt, und an einem Haken hängend, stehe ich im Raum. Mit einem Lächeln schliessen sich meine Augen und alle Anspannung fällt ab. Schläge treffen mich. Ihnen folgen zarte Berührungen. Fingernägel bohren sich in meine Haut. Das Spiel einer Feder bringt mich zum zittern. Das Nadelrad lässt mich endgültig den Raum der Gefühle betreten. Was außerhalb dieses Raumes passiert, nehme ich kaum noch wahr. Nebensächlich ist es geworden. Viel viel wichtiger ist das, was in meinem Inneren passiert. Diesem folge ich.
Über vieles dieser Session hat sich ein Nebel gelegt. Keine Erinnerung ist geblieben oder wenn doch, dann sehr lückenhaft. Dafür war die Welt der Gefühle um so intensiver. Am Ende Visionen vor meinem inneren Auge ...
Pixie ist neben mir und fängt mich auf.
Danke.
Du hast mich tief berührt. Es ist toll mit dir.
Hallo Pixie,
Ich zehre immer noch von der schönen Zeit.
Ich sollte viel öfter bei dir anfragen.
Dein Spiel und das Bad in den Brennnesseln hat mir sehr gut getan. Auch wenn es am Anfang schwer fällt.
Wenn gleich ich kein Anhänger von Flagellation bin, es war treffend.
Das finde ich in der Begegnung mit dir besonders hervorragend. Irgendwie ist es doch stimmig.
Ich spüre es immer noch nach. Und es ist ein tolles Gefühl.
Ich fühle mich bei dir immer wohl und sicher.
Du hast eine unglaubliche Begabung mich zu berühren.
Dein Takt in der Session ist wirklich klasse.
Es war mit Abstand die beste Session die ich je erleben durfte.
Sich mit dir zu unterhalten und die Spaziergänge tun mir sehr gut.
Du hast mich geerdet. Und vor allem sehr glücklich gemacht.
Ganz liebe Grüße von mir, Al.
PS: Die Nippelklemmen von der Münchner Messe finde ich sehr passend. Woher bekomme ich die? Wenn ich fragen darf.
Hallo Pixie, ich möchte es nicht versäumen, dir nochmal für die wieder einmal wunderbare Zeit zu danken. Ich fand die Kabelbinder echt Klasse. Sehr effektiv und unentrinnbar. Allein das Gefühl, wenn es sich immer enger zieht, war schon toll. Ich habe alle Positionen sehr genossen und fand es auch nicht zu abschnürend. Auch die erste Fesselung mit Hände überkreuz auf dem Rücken, die sehr eng war, fand ich super und gut auszuhalten. Dir somit wehrlos ausgeliefert zu sein, einfach WOW.
Die Manschetten sind angelegt, noch ein tiefer Atemzug dann bin ich bereit. Bereit für Pixie. Was wird mich erwarten? Hatte ich ihr doch gesagt '... Bring mich an meine Grenze und darüber hinaus ...'. Nicht weniger wollte ich. Kein leichtes Unterfangen, für beide.
Die Tür öffnet sich, die Herrin steht vor mir. Augenblicklich katapultiert es mich in eine andere Welt, unübersehbar für den Betrachter. Die Hände werden auf dem Rücken fixiert und eine Augenbinde angelegt. Dieses Sinnes beraubt schärfen sich alle anderen. Eine Leine strafft sich. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen.
Klatschende Geräusche ertönen im Raum, ab und an auch ein Stöhnen. Mit gezielter Atmung versuche ich den Schmerz zu lindern. Nicht immer erfogreich. Hinter mir tanzt Pixie ihren ganz eigenen Tanz. Ihr Partner ist die Peitsche, sie lässt ihn wirbeln und durch die Luft sausen. Auf, am Tanz, 'unbeteiligte' Personen wird keine Rücksicht genommen. Der Rythmus wird schneller. Überträgt sich auf mich, Atmung und Puls beschleunigen sich. Zeit und Raum sind längst bedeutungslos geworden.
Ruhe. Nichts mehr. Schritte entfernen sich. Geräusche, die ich nicht zuordnen kann, dringen an mein Ohr. Dann, wieder Stille. Wo ist Pixie? Hat sie mich allein gelassen? Unvermittelt 'legen' sich die Striemen einer Peitsche auf meine Schulter ... kleben fest, wie die Tentakeln eines Kraken ... schneiden sich ein ... nein, brennen sich ein ... ich spüre Wärme, an meinem linken Ohr ... entspanne mich ... Pixie flüstert, ich kann den Sadismus in ihrer Stimme förmlich riechen, aber auch etwas wie Anerkennung, 'das war die Peitsche aus Gummi' ... mir läuft es, bei dem Gedanken, weitere Begegnungen mit diesem Instrument machen zu dürfen, eiskalt den Rücken runter. Das Ritual eines Ritterschlags kommt mir in den Sinn. Wurde ich gerade mit diesem Instrument vermählt, wie die Ritter mit dem Schwert, und Pixies Worte bedeuten eigentlich '... Sub, erweise dich der Ehre, von diesem Instrument berührt zu werden, für würdig ...'.
Um es vorweg zu sagen, dieser Schlag hinterließ eine nachhaltige Spur nicht nur auf, vor allem, in mir. Dieses Gefühl, wie die Peitsche mich das erste Mal streichelte, mich in ihren Besitz nahm, ist fest eingebrannt.
Gnadenlos geht es weiter. Die Peitsche versetzt mich in Trance. Pixie stimmt einen Countdown an. 20 ... 19 ... ich stimme ein. Mit fallenden Zahlen steigert sich nicht nur die Intensität, sondern auch die Frequenz der Schläge. Mein Problem, die Frequenz ist höher als mein zählen. Pech für den Sub. Eins brülle ich, es klatscht. Geschafft, denke ich. Nullllll schreit Pixie und im nächsten Augenblick waren alle meine Muskeln bis zum Bersten gespannt ...
Pixies gnadenlose Stimme '... Sub, der Rohrstock wartet schon ...'. Wie auf einen alten Bekannten freue ich mich auf ihn, den König der Schlaginstrumente. Normalerweise läßt die Dom doch Pausen zwischen seinen Auftritten, so dass seine Kraft die Möglichkeit bekommt, sich im gesamten Körper des Sub zu entfalten. Was aber ist normal? Pixies Pausen werden immer kürzer. Sie handhabt ihn wie eine Dirigentin ihren Stab. Was bin ich dabei, Orchester oder Zuhörer? Eher Orchester. Ich ertappe mich, wie ich beginne etwas zu murmeln. Es ist die erste Silbe des Codewortes. Ein Teil von mir will die Pain beenden, siegen tut der andere Teil. Der Part in mir, der weiter will, der wissen will, was hinter dem Horizont liegt. Tatsächlich schaffe ich es die letzte Silbe zu unterdrücken. ... Pixie hat dieses halbe Wort nicht wahrgenommen ... sie dirigiert weiter ... Pause '... Sub, hast du grad um 'Erbarmen' gebettelt, oder was hast du genuschelt? ... es gelingt mir sie vom Gegenteil zu überzeugen ... es geht weiter, ein Staccato beginnt ... mir erscheint eine Vision, ich stehe vor einer Wand ... kralle mich fest, kämpfe mich hoch, zum oberen Ende ... will rüberschauen, will wissen, was dahinter ist ... das Staccato steigert sich ... eine letzte Kraftanstrengung, ich lasse los ... brülle das magische Wort und sacke zusammen ...'.
Die Endphase der Session besteht aus einem Konglomerat aus Schmerz und Lust. Beide schließen sich aus, aber das Eine ist Nichts ohne dem Anderen. Beide bedingen sich. Vereinen sich ...
Neben mir sitzt die Pixie. Ihre Hände ruhen auf meinem Körper. In diesem Augenblick ist sie nich mehr die Herrin, sie ist die Shakti. Ich nicht mehr der Sub, sondern ein Shiva.
Ich komme an in meinen Gefühlen.
Absolute Stille. Ein Geräusch, vergleichbar dem, das man vernimmt, wenn ein Mäuschen an einem Stück Knäckebrot nagt. Ich lausche. Verrät es mir doch viel über die Magie dieses Moments.
... Die Künstlerin hat ihre Arbeit beendet. Ist zurückgetreten. Sitzt in einem Sessel. Betrachtet das Werk. Wieviel Kraft hat sie hineingesteckt? Hat die Arbeit sie gefordert? Ist sie zufrieden? Was empfinden Betrachter? Was der Besitzer? Wird es als Kunst angesehen werden? Wird es Bestand haben oder in irgendeinem Keller vor sich hin modern? Oder an einer Wand hängen? In einem schönen Raum? Zusammen mit anderen Kunstwerken?
Diese Session hat mich gefordert, sehr sogar.
Eines Eindrucks konnte ich mich nicht erwehren, dass auch die Künstlerin ein klein wenig gefordert wurde.
In meinen Augen bist Du eine große Künstlerin.
K.
Liebe Pixie, ich bin jetzt wieder zu Hause. Ich soll dir von meiner Freundin ausrichten, dass sie deine Erziehung an mir sehr zu schätzen weiß. Sie kennt nicht viele junge Männer, die das Wohlbefinden ihrer Partnerin klar vor ihre eigenen Gelüste setzen. Nach ihrer Einschätzung liegt das vor allem an deinen vorbildlich-dominant-per*rsen Erziehungsmethoden. Alles Liebe, dein S.
Vor kurzem war ich in Berlin für ein paar Tage und für mich war schon im Vorfeld klar, in der großen Hauptstadt möchte ich eine Seilbondage-Session machen. Ich dachte in dieser Millionen-Stadt gibt es bestimmt ohne Ende Damen, die diesen Service anbieten. Ich war überrascht, dass das Angebot sehr überschaubar ist. Im Nachgang bin ich froh darüber, da ich so den Weg zu Pixie gefunden habe.
Bereits der erste telefonische Kontakt mit ihr war angenehm und sie wirkte am Telefon sehr sympathisch. Ich wollte zwei Stunden für eine aktiv/passiv Bondage Session mit gewissen Anreizen bei ihr Buchen. Nachdem wir etwas über unsere beiderseitigen Vorstellungen zu dem Spiel mit dem Seil und unsere bisherigen Erfahrungen gesprochen haben, hatte ich schon ein gutes Gefühl, die Richtige für eine solche Session gefunden zu haben. Die Tatsache, das wir entspannt und ohne gefühlten Zeitdruck telefoniert haben, hat bei mir einen Eindruck der Geborgenheit vermittelt.
Am Abend der Session habe ich mich erstmal mit der U-Bahn verfahren, so das ich 5 Minuten zu spät angekommen bin.
Pixie hat mich sehr lieb empfangen und ich war erfreut dass sie genauso hübsch ist wie auf den Bildern.
Im Spielzimmer haben wir Details besprochen, was wir denn mit dem Seilen für perverse Sachen machen wollen. Ich hatte auch hier ein sehr gutes Gefühl und war mir schon vor der Session im Klaren, dass das hier ein geiler Abend werden wird. Pixie hat mit mir in einer Ruhe gesprochen, als würden wir schon seit Jahren zusammen spielen. Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht und zuvor das Finanzielle abwickeln konnte, wurde ich nackt wie ich war von Pixie zurück in das Spielzimmer geführt. Pixie war mit einem schwarzen Kleid und einem Lack-Korsett gekleidet. Nachdem ich die Augen schließen und tief durchatmen sollte, spürte ich wie das erste Seil meinen Körper berührte und schliesslich meine Arme auf den Rücken gebunden wurden. Nach und nach hat Pixie mich verschnürt. Dabei hat sie mit ihrem Körper und den Seilen meinen Körper auf eine besonders intensive Art und Weise berührt. Jedes Seil mit dem sie mich gefesselt hat wurde erst sehr langsam über meinen Körper geführt. Nachdem mein Oberkörper, mit den Armen hinter dem Rücken, gut verschnürt war, befreien war nicht mehr drin, sollte ich mich auf die große Matte auf dem Boden setzen. Schnell hat sie meine Beine weit gespreizt an die Pfosten von dem Bett neben der Spielfläche gefesselt. Nun wurden auch Cock and Balls verschnürt. Auf die Frage ob es zu fest abgebunden wäre habe ich mit nein geantwortet, was von Pixie grinsend mit "dann warte mal ab, es wird noch enger" gekontert wurde. Und jetzt wurde das Paket richtig fest gezurrt. Das Seil wurde nach oben an einen Ring an der Decke gezogen. Nun sass ich da nackt und hilflos verschnürt und wurde von Pixie mit ihren Händen und den Fingernäglen zum Wahnsinn getrieben. Sie setzte sich hinter mich und befreite meine Hände, die darauf, wie auch immer, an Pixies Brüsten hängen blieben. Als Reaktion darauf wurden meine Hände nun vor dem Körper an meinen Beinen festgebunden. Dazu musste Pixie sich nach vorne beugen und hat meinen Oberkörper rechts neben ihrer Brust auf ihre Oberschenkel gelegt. Vor meinem Gesicht war nun ihr Korsett das bei jeder ihrer Bewegungen vor meiner Nase quietschte. Ich konnte nicht anders als nach ihren Brüsten zu schnappen, was die Konzequenz hatte, dass sie mir ihr Kleid als Knebel in den Mund gestopf hat um mich in Ruhe weiter fesseln zu können. Nach kurzer Zeit hatte ich mich von dem Keidknebel aber wieder befreit. "Ich muss uns wohl beide fesseln" meinte Pixie und griff ein weiteres Seil, drückte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und fesselte ihn genau dort fest. Das Seil wurde dabei durch meinen Mund gelegt, so dass ich wieder geknebelt war. So konnte sie nun in Ruhe meine Hände mit der Beinfesselung verbinden. So was erotisches habe ich noch nie erlebt. Jede ihrer Bewegungen musste ich nun etwas mitmachen und kurz über meinem Kopf waren ihre Brüste. Sie hat es soweit getrieben, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Danach hat sie uns beide wieder auseinander gebunden, jedoch ohne meine eigentliche Fesslung zu lösen. Es folgte ausgiebiges Tease and Denial, das ich der geneigten Fantasie des Lesers überlasse.
Danach hatte ich die Ehre die schöne Pixie zu verschnüren. Ich habe alle Seile benutzt die Pixie vorher an mir benutzt hat. Rache muss sein.
Wenn es mich nochmals nach Berlin verschlägt, ist ein weiterer Besuch bei Pixie ein absolutes Muss.
Vielen Lieben Dank für diesen geilen, fesselnden, erotischen, wunderschönen, exzellenten, heftigen, hammer Abend, schöne Pixie
Ich bin damals lange um die Website herumgeschlichen und war im Februar endlich das erste Mal bei Pixi. Auch ohne Vorkenntnisse habe ich von Pixie eine aufregende und nachhaltig beeindruckende Session erhalten. Sie ist interessiert, intelligent und unglaublich einfühlsam.
Für Menschen, die wissen, was sie wollen, ist sie vermutlich genau so geeignet, wie für blutige Anfänger - wie mich. Sie nimmt sich die Zeit für ein ausführliches Gespräch, um mit einem gemeinsam herauszufinden, was man eigentlich sucht. Sie setzt die Erkenntisse danach in der Session perfekt um und stellt einen in den Mittelpunkt. Man merkt förmlich, wie sie jede Reaktion von einem aufnimmt und sich dahingehend anpasst. Unglaublich.
Ich muss zugeben, dass ich aus der ersten Session ziemlich verwirrt herausgegangen bin - aber im positiven Sinne. Die Erfahrungen sind nachhaltig.
So kam es jetzt (6 Monate später) relativ spontan zu einem zweiten Besuch und hier muss ich sagen: Wow!
Sie konnte sich genau an die Session von damals erinnern und wir sind diese nach so langer Zeit noch einmal komplett durchgegangen. Die zweite Session war komplett anders, sie konnte die Dinge direkt umsetzen, die wir 5 Minuten vorher im Gespräch herausgefunden haben - auch wenn gewisse Dinge nicht ausgesprochen wurden. Auch hier zeigte sich mal wieder, welch unglaubliches Gespür sie hat.
Wenn ihr also zu der Sorte Mensch gehört, die hier immer wieder vorbeikommen und nicht wissen, ob es das richtige für euch ist - tut es einfach - begebt euch auf die Reise. Pixie ist die richtige Begleitung.
P.S. Danke Pixie, für die (bisher) zwei wundervollen Sessions!
Benommenheit. Schatten, verschwommene Eindrücke, eine zart-bissige Hand und güld'ner Nektar. Rauschen. Erwartung. Scham. Gefesselt, gefangen, körperlich wie im Geiste. Kein Entrinnen. Und dann - Wärme. Samtweiche Haut. Umschließt die Finger, umschließt das Antlitz mein; umschließt die volle Hand. Glückseliges Schweben. Süße Wolken zerstauben auf Kinn und Zung'. Ein Kichern, gleich süßem Glockenschlage und doch ein Pechbote grimmer denn düst'rer Wolkenbruch und Totengeläut. Ein tiefer Fall, wie einst dem Bergmanne in finst'rer Teufe geschehen, wo siechend Werk den Geist zerbricht. Stechend Schmerz. Demütigung. Sanfte Hände, doch vielfaltigst Seile schnüren einem Albdruck gleich unerbittlich meine Brust. Ekstase. Entschleunigung. Ankommen. Zum Abschied auf der Zunge die zartbitt're Entzückung eines kleinen Bruchstücks 100%er Schokolade: gleichwohldem wie man empfindet wenn man Pixies magische kinky Welt hinter sich lässt.
Danke Pixie.
Es war so geil Ihnen so hilflos ausgeliefert zu sein Herrin. Ich habe es ihnen in dem Moment echt geglaubt, dass ihr mir den Strapon einfach auf einmal in meinen Hintern st*ßt. Es war beängstigend aber unfassbar geil, Herrin. Ihr habt mich echt umgehauen, Herrin.
Die ganzen zwei Stunden waren von der ersten bis zur letzten Minute einfach unglaublich. Ihr habt es mir so einfach gemacht mich auf euer Spiel einzulassen. Dabei seid ihr genauso tief in meinen Kopf eingedrungen wie in meinen Hintern, Herrin. Ihr habt mich zu dem werden lassen was ich bin Herrin: euer n*tgeiles perv*rses F*ckferkel. Gefesselt und euerem Willen ausgeliefert habe ich danach gelechzt euren Strapon tief in mir zu spüren.
Wie ihr mir anschließend die Details unserer heißen Session dann nochmal ausführlich in mein Ohr gesäuselt habt, während ich unter eurem Kommando bis zu einem ruinierten Orgasmus wi*sen durfte, hat mich um den Verstand gebracht Herrin.
Vielen Dank für den unvergesslichen Samstagabend. Ich werde oft an diese Session zurück denken.
Ich komme gerne wieder Herrin Pixie Pee Magic, eure ergebenes F*ckferkel
Verehrte Miss Pixie,
das war ein außergewöhnliches Treffen vergangen Montag.
Die Art und Weise, wie wir miteinander gerungen haben, hat mich tief berührt.
Ich habe jetzt noch Duft Deiner Füsse, Lederstiefel und allen anderen Körperlichkeiten tief in meiner Nase und Geist.
Die thronende Herrin ist immer ein gern genommenes Narrativ, bei Dir war es aber mehr als das. Es war absolut real und wirkte nicht gespielt.
Du verkörperst pure Lust und Dominanz und ich habe es - obwohl ich das vermutlich gar nicht so schreiben darf - genossen.
Ich hatte das Gefühl, dass wir in unserem Spiel einen guten Draht zueinander gefunden haben.
Gerne wieder.
Devote Grüsse,
Martin
Liebes Tagebuch,
der Frau Lehrerin kann ich irgendwie nicht entkommen. Sie hat mich voll in der Hand und erpresst mich auf's Gemeinste. Damit ich gute Noten bekomme, muss ich alles tun was sie will. Und ich dachte ich muss halt mehr lernen. Da hat sie mir doch glatt gesagt, dass das bei Weitem nicht ausreicht. Jetzt muss ich lauter arge Dinge für sie machen. Und sie macht lauter arge Dinge mit mir! Das letzte mal hat sie mir gesagt, ich muss mich bemühen, damit ihre Freundinnen mich auch mal kennen lernen können. Also ihre Kolleginnen im Internat. Da soll ich mich dann in eine Ecke legen und warten bis ich dran bin. Dann hat sie mich noch in ihre Badewanne gelegt, und so Sauereien veranstaltet, die trau ich mich gar nicht aufzuschreiben. Sie sagt, dass ich ein Luder bin und dass ich das eh geil finde. Ich glaub, wenn ich ehrlich bin...sie ist schon auch eine schöne Lehrerin und wenn ich dadurch gute Noten bekomme ... warum nicht. Das mit den anderen Lehrerinnen finde ich schon arg... aber ich darf eh nicht dagegen reden. Ich muss zu allem immer "Ja Frau Lehrerin" sagen, wenn nicht wird sie wirklich böse. Das mag ich auch nicht. Ich hoffe, dass ich das Schuljahr gut schaffe und meine Eltern nichts von all dem hier erfahren.
Bis bald liebes Tagesbuch
Liebe Pixie, aufgeregt und mit einigen Fantasien im Gepäck, habe ich mich als Anfänger in Ihre sehr erfahrenen Hände begeben.
Ihre Ruhe beim Vorgespräch hat mir geholfen anzukommen. Der Übergang zwischen Gespräch und Session mit geschlossenen Augen und Atemübungen beruhigte und fokussierte mich auf den Moment.
Über die ganze Session hinweg haben Sie mich behutsam an die neuen Erfahrungen Pegging, Bi oder Cuckold herangeführt, indem Sie mir beispielsweise bevor der Bull den Raum betrat, die Augen verbunden haben. Dies half mir dabei mich auf meine Fantasien in der Realität besser einzulassen und hat mir gefallen.
Die gesamte Session war schön und ich denke gerne an den Sonntag zurück. Am schönsten hat mir jedoch die Szene gefallen als ich bewegungsunfähig und machtlos auf dem Bett lag, während ich Ihren Befehlen entsprechend den Bull bespielen sollte und danach zuschauen musste bzw durfte. Die Fesselung hat diese Szene und danach das Pegging bereichert, indem mich ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam und ich nichts machen konnte. Auf irgendeiner Weise war das befreiend.
Vor dem Besuch wusste ich nicht so recht, wie sich Fesseln, Pegging und Cuckolding in der Realität anfühlen würden. Fantasien und Realität sind ja nicht immer in Einklang. Dank Ihnen und der toll aufbereiteten Session habe ich jedoch nun neue Vorlieben gewonnen. Vielen Dank für die Erfahrungen und Ihre Zeit. Der weite Weg hat sich sehr gelohnt! Bis nächstes mal 🙂
Meine zweite Session bei Pixie und sie hat mich noch mehr beeindruckt als die Erste. Pixie kreierte ein Szenario, welches ich mir nicht hätte besser ausdenken können. Ein stetiger Wechsel aus Tease&Denial und Dem*tigung. Dazu Ihre Shibari-Künste wodurch ich ihr hilflos ausgeliefert war.
Es war sehr intensiv für mich. Obwohl die Session bereits einige Tage her ist, spielen sich die Szenen immer wieder in meinem Kopf ab.
Und dieser Moment, an dem sie mich 'gebrochen' hat, und ab dem ich alles für sie getan hätte, den fühle ich noch immer und das weckt Sehnsucht nach mehr.
Das war die beste Session, die ich je erlebt habe! Pixie hatte einen klaren Plan und ist sehr professionell. Sie hat sich im Vorgespräch aufmerksam nach meinen Wünsche und Erfahrungen erkundigt und ist in der Session perfekt auf mich eingegangen. Sie hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, so dass ich ihr vollkommen willenlos ausgeliefert war. Danke, Herrin Pixie!
Andere schreiben in diesem Gästebuch, dass Suchtgefahr bei Pixie gegeben ist. Und so war ich bereits mehrfach bei Ihr, kann dies also bestätigen. Abwechslungsreiches Spiel und Einfühlungsvermögen ist eine von Pixie's Stärken. Ich komme gerne wieder.
Ich kann Pixie nur in den höchsten Tönen loben. Unsere heutige Session war unser erstes Treffen, die Suchtgefahr ist nun groß! Der Start war perfekt!Sie baute die Session ganz langsam auf, so dass ich genug Zeit hatte anzukommen. Als Cuckold war ich ihr hilflos ausgeliefert. Pixies Tease and Denial machte mich in meiner Hilflosigkeit fast wahnsinnig. Ich hätte in diesem Moment alles für Sie getan! Und als ich dachte, die Session befindet sich auf ihrem Höhepunkt, kam zur Überraschung das Finale Furioso!
Danke für diese einzigartige Erfahrung und definitiv bis bald!
Frau Dr. med. Magic trat mir im Arztkittel mit Clipboard gegenüber. "Wie ich hier lese, hat ihr Hausarzt sie mir mit Verdacht auf eine besonders schwere Form des Gummifetischs überwiesen. Sie haben Glück, dass ich spezialisiert auf solche Fälle bin. Wenn ich es richtig verstehe, erregt es sie bereits, wenn sie mit so einfachen Dingen wie Latex-Handschuhen oder Luftballons in Berührung kommen? Wie lächerlich!" Ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher, dass es eine gute Idee war, dem Behandlungsvorschlag meines Arztes zuzustimmen. Allein schon, dass ich mich auf Bitten, nein, eher Befehl der Krankenschwester, noch bevor mich Frau Doktor überhaupt zu Gesicht bekam, für die Untersuchung nackt auszuziehen hatte, bereitete mir Unwohlsein. Vor allem als sich jetzt, wo ich auf Anweisung der Ärztin einen Luftballon aufblasen musste, das Unvermeidliche vollzog und mein nackter Schw*nz himmelwärts strebte. "Ich sehe schon, ein ganz schlimmer Fall. Passiert das eigentlich nur, wenn sie es selbst machen, oder…?" Sie griff sich selbst einen Ballon, beugte sich tief zu mir herunter, und blies ihn auf, nicht ohne dabei meinen Schw*nz zu berühren. Mein Stöhnen verriet mich. "Und was passiert bei ihnen eigentlich wenn ich…?" Ihre Krallen ließen den Luftballon platzen und mir entfuhr ein kleiner Schrei. " Ich glaube, mir bleibt nichts übrig, als zu einer Konfrontationstherapie zu greifen. Ich werde sie jetzt bitten müssen, viele Ballons aufzublasen, mindestens zwanzig, und die werden sie hier in meine Behandlungskammer hineintun." "Das sieht eher wie ein Käfig aus, Frau Doktor!" "Wollen sie meine wissenschaftlichen Methoden in Frage stellen? Ich habe nicht endlos Zeit, hier mit ihnen zu debattieren." Und wie aus dem Nichts heraus traf mich eine Reitgerte auf den Allerwertesten. "Was machen sie denn mit mir?" Sofort was ihre Hand an meinem Hals. "Jetzt hörst du mir mal zu, du kleiner Perversling! Was hier geschieht ist nur zu deinem Besten. Wenn du nicht mitmachst, kann ich dich auch gleich in die geschlossene Anstalt einweisen. Das geht eins, fix, drei – und du Gummiwich*er bist weggeschlossen für immer und ewig!" Ich musste schlucken, aber ihre Hand unschloss meinen Kehlkopf immer noch sehr unsanft. "Ab jetzt heißt es 'Ja, Frau Doktor. Gern, Frau Doktor.', wenn ich etwas von dir verlange. Und nun rein in die Kammer zu den Ballons!" Ich ging auf alle Viere, um hineinzukriechen. "Hast du nicht was vergessen?" Ich stutzte, merkte dann aber, was es war. "Ja, Frau Doktor, Gern, Frau Doktor." Mich traf eine Ohrfeige. "Das nächste Mal, ohne dass ich dich erinnern muss!" Mein Gefängnis war eigentlich durch die Luftballons schon ausgefüllt, es war so eng, dass sie von allen Seiten an meinem Körper drückten. Die Reaktion im Lendenbereich blieb nicht aus. "Ich werde dich jetzt darauf konditionieren, dass dieser Kontakt mit Gummi mit heftigen Schmerzen verbunden ist. Auf diese Weise wird dein Körper lernen, seine Erregung zu zügeln." Damit begann sie, meinen Schwanz heftig mit ihrer Reitgerte zu traktieren. Ich jaulte wie ein getretener Hund, aber am Zustand meines besten Stücks änderte sich nichts. "Das ist mir bislang noch nicht vorgekommen, ein besonders harter Fall, raus aus der Kammer!" Ich bahnte mir meinen Weg. "Das geht doch wohl ein bisschen schneller!" Sprach's und ließ eine Reihe von Ballons platzen, um mir den Weg zu bahnen. Einige der Gummifetzen trafen meinen steinharten Schwanz, was durchaus schmerzhaft war. "Jetzt heul hier nicht rum! Leg dich in diesen Latexsack. Wenn die einfache Konfrontation nichts hilft, dann müssen wir schärfere Geschütze auffahren. Du wirst jetzt vollständig von einem Ballon umschlossen werden!" Ich nuschelte kurz "Ja, Frau Doktor. Gern, Frau Doktor." und folgte ihrem Befehl. Während der Kompressor den Gummisack immer enger und enger aufblies, schauten nur noch mein Kopf und mein Schwanz heraus. "Die Theorie bei dieser Behandlung lautet, dass, wenn der Körper von Luft und Gummi umschlossen ist, der Schwanz aber nicht, man durch das gezielte Herbeiführen eines Orgasmus eine sogenannte Neuprägung erreicht. Der Patient sieht dann nicht mehr das aufgeblasene Gummi als Stimulanz, da dort ja offenkundig der Orgasmus nicht seinen Ursprung hat, sondern rekalibriert sich auf die freigelassene Stelle. Einen Haken hat die Methode: Ich kann dich ja nicht so prägen, dass du schon von reiner Luft geil wirst. Wir werden also ein Ersatzmaterial wählen. Aber vertrau mir, ich habe genau auf diesem Gebiet meine Spezialisierung." Einen Vibrator auf höchster Stufe an meinen Schwanz pressend, hockte meine Ärztin plötzlich über mir, entblößte ihre Scham und zielte einen schier endlosen Strahl ihres Champagners über mein Gemächt. Noch während ihrer letzten Tropfen auf den Ballon prasselten, in dem ich mich ja immer noch befand, schoss mein Spermium aus dem Schaft… Zum Abschlussgespräch durfte ich, zwar erleichtert, aber noch etwas verwirrt von der unorthodoxen Art der Therapie, nun wieder bekleidet gegenüber meiner Ärztin Platz nehmen. Sie war wieder ganz seriöse Medizinerin. "Ihnen wird in den nächsten Tagen auffallen, dass gewohnte Wege, zur Erregung zu gelangen, nicht mehr funktionieren. Ich gebe ihnen aber für den Fall der Fälle hier ein Fläschchen des Elixiers mit, das ihnen von nun an helfen wird, Befriedigung zu erlangen. Und wenn das alle ist, melden sie sich bitte in der Praxis. Wir sorgen dann gern für Nachschub. Auf Privatrezept, versteht sich!" – Pixie, es war ein herrlicher Spaß!